Ausklingend und angehend
Das Fischezeitalter. Etwa alle 2160 Jahre beginnt unter astrologischen Gesichtspunkten ein neues Zeitalter. Dies beginnt, wenn der Frühlingspunkt der Sonne in ein anderes Sternbild tritt. Wir leben im ausklingenden Zeitalter der Fische und im angehenden des Wassermanns.
Ordnung und Dogmen
Das Fischezeitalter stand für Religiosität, Ordnung, Festhalten an Dogmen und rationales Denken. Der Fisch selber ist ein sehr psychisch geprägtes Zeichen. Man hat das Gefühl, der Fisch habe immer an sich zu arbeiten.
Gegensätze und Auflösnung
Und bei dieser Arbeit gerät er in immer neue Gegensätze, die dann wieder neue Arbeit mit sich bringen. Dabei sind Fische auf dem guten Weg, ihr Ego aufzulösen. Sie lösen es aber immer wieder zu ihren Ungunsten auf und versuchen dafür, das Ich anderer anzunehmen.
Heil und Verzicht
Sie leben mehr als einmal anderer Leute Leben, was natürlich zwanngsläufig neue Probleme aufbaut. Der Fisch verzichtet gerne. Er gibt sogar freiwillig von seiner Persönlichkeit ab und sucht dann sein Heil im überpersönlichen Bereich.
Esoterik und Engagement
Esoterische Themen können Fische sehr faszinieren. Die passen auch gut zu ihren sozialen Engagements. Es fehlt ihnen oft einfach an Durchsetzungsvermögen. Sie ergeben sich fast widerstandslos dem Lauf der Welt, sie sind lieber bereit zu leiden.
Sucht und Psyche
Leiden und Leiden auf sich nehmen. Wenn Fische das nicht in den Griff bekommen, kann es nur zu leicht zu Fluchtreaktionen kommen, sei es in Süchte oder dann beinah unausweichlich zu psychischen Problemen.
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