Which Way ?


Jahreskreis: acht Mal das Wesentliche ...

 

Grundzüge

Unsere Ahnen massen ihre Zeit weniger an der Stunde des Tages, am Tag der Woche, an der Woche des Monats. Vielleicht am ehesten noch am Monat eines Jahres. Auch wenn die Grundzüge einer Zeirechnung durchaus bekannt waren. Die Vorfahren massen weniger, ihnen wurde zugemessen.

Abspiel

Die Jahreszeiten, das Abspiel der Kräfte unserer Natur, sie prägten die Zeiten eines Jahre. Und damit auch das alltägliche Bemühen. Ein Kampf angestrahlt mit unterschiedlicher Freundlichkeit vom Zentralgestirn. Beschienen vom ewig wandelnden Begleiter am Abendhimmel.

Kreisläufe

Kreise, Kreisläufe, sie widerfuhren. Die immer wiederkehrenden Wandlungen, dieses Beginnen und Zunehmen, das Entwickeln und Reifen, das Abschliessen, Ernten sie schienen wenig durchschaubaren Gesetzmässigkeiten zu folgen. Ein Jahreskreis ... und immer und immer wieder.

Gesetze

Regeln von umfassendem Bestimmen, Gesetze von Erde und All. Nah jeden Tag im Erleben, so fern gleichzeitig im Durchschauen und Begreifen. Rätsel und Wunder projiziert auf Göttliches. Wissen war nicht mit ausgestrecktem Arm zu erhaschen. Gottheiten dafür an Bach, Berg und Pfaden ...

Jahresfeiern

Und sie waren präsent und ihre Helden, Weisen, Priesterinnen, wenn die Menschen zusammen die Merkpunkte des jährlichen Kreislaufes, oft durch astronomische Auffälligkeiten vorgegeben, begingen und noch heute feiern. Sie sind in unsern Gedanken, wenn wir für die Ernte Danke sagen ...

Das kosmische Rad

Alles war eingebunden in diesen kosmischen Kreislauf. Die Natur, diese Erde, und damit die Menschen vor allem auch selber. Und Sie. Sie wird auch an Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha und Lammas nachsichtig lächelnd ihr Auge über ihre Feierlichkeiten schweifen lässen.

Über ihre Kreise. Und der Kreis dreht sich weiter.

Witch Ways !


Jahreskreis: ... in prägnanten Texten und starken Bildern

Gottheiten, Gewohnheiten und Gebräuche über eine ganzes Jahr.


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